Donnerstag, 31. Mai 2018
Anonymous - Etwas Außergewöhnliches passiert mit uns (Deutsch)
Anonymous - Etwas Außergewöhnliches passiert mit uns (Deutsch)
Mittwoch, 30. Mai 2018
Dienstag, 29. Mai 2018
Anonymous: Martin Sellner's Vision einer europäischen Föderation
Anonymous: Martin Sellner's Vision einer europäischen Föderation
Montag, 28. Mai 2018
Sonntag, 27. Mai 2018
Fake oder News? - #BarCode mit Simon Sonnenberg & Marius Krüger
Seit einigen Jahren erleben wir eine Diskussion in der Politik und insbesondere bei Regierungen, welche das Internet als demokratiegefährdendes Element darstellen. Zahlreiche Gesetze werden und wurden bereits auf den Weg gebracht um vermeindliche Probleme wie Fakenews oder "Hatespeech" einzudämmen. Dieses Problem ist nicht zu verleugnen, aber wo zieht man Grenzen hinsichtlich freier Meinungsäußerung und Zensur?
Das man mit dem Werkzeug Internet auch demokratische Elemente wie Transparenz bis hin zu Volksabstimmungen auf ein neues Level heben kann, wird dabei von seitens der Politik wenig beachtet. So sind es eher Privatpersonen oder Vereine die sich diesem Thema annehmen. Mit Marius Krüger und Simon Sonnenberg haben wir zu Barcode zwei Menschen eingeladen, welche genau in diesem Bereich tätig sind und Webapplikationen sowie Apps entwickeln um einen größeren Teilhabungsprozess der Menschen an politischen Prozessen zu ermöglichen.
Das man mit dem Werkzeug Internet auch demokratische Elemente wie Transparenz bis hin zu Volksabstimmungen auf ein neues Level heben kann, wird dabei von seitens der Politik wenig beachtet. So sind es eher Privatpersonen oder Vereine die sich diesem Thema annehmen. Mit Marius Krüger und Simon Sonnenberg haben wir zu Barcode zwei Menschen eingeladen, welche genau in diesem Bereich tätig sind und Webapplikationen sowie Apps entwickeln um einen größeren Teilhabungsprozess der Menschen an politischen Prozessen zu ermöglichen.
Spuren Von HOCHTECHNOLOGIE In Der ANTIKE
Welches Geheimnis birgt eine der ältesten und berühmtesten Frauengesichter der Geschichte?
Die Dame von Elche (dt. die Dame von Elche), 56 cm groß und 65 kg schwer, wurde 1897 zufällig von Bauern bei Feldarbeiten in der spanischen Stadt Elche, nähe Alicante, entdeckt.
Diese Büste wird uns dazu bringen, die verschiedensten Orte der Erde zu besuchen, um einige der Rätsel aufzudecken, die in unserer Geschichte verborgen sind.
Die Dame von Elche (dt. die Dame von Elche), 56 cm groß und 65 kg schwer, wurde 1897 zufällig von Bauern bei Feldarbeiten in der spanischen Stadt Elche, nähe Alicante, entdeckt.
Diese Büste wird uns dazu bringen, die verschiedensten Orte der Erde zu besuchen, um einige der Rätsel aufzudecken, die in unserer Geschichte verborgen sind.
Samstag, 26. Mai 2018
Freitag, 25. Mai 2018
Donnerstag, 24. Mai 2018
Mittwoch, 23. Mai 2018
���� Die Verfassunggebende Versammlung Informiert: Island führte VV 2010 d...
🔴 📣 2010 Island hat dann als erstes die Hochfinanz raus geworfen, Arbeitszeit gekürzt und vieles mehr.
Macht euch schlau im Netz, wenn ihr da mehr wissen wollt. 📣🔴
Macht euch schlau im Netz, wenn ihr da mehr wissen wollt. 📣🔴
Blackout in Houston - Das Ende der Mondlandung
Das Ende der Mondlandung – Blackout in Houston.
Unter den mehr als 6'000 Fotos, welche die NASA von der Mondoberfläche mitgebracht hat, finden sich nach Weglassung aller "lens flares" etc. immer noch viele, zu viele Bilder, auf denen Dinge auftauchen, die man im All oder auf dem Mond nicht erwarten würde. Bei einigen Fotos erscheinen beim Aufhellen blaue Streifen oder Falten.
Wenn man nun Näheres über die blauen Streifen und Falten
in Erfahrung bringen will, dann führt der Weg natürlich
nach Houston, Texas, auf das Gelände der NASA und direkt ins Gebäude Nr.9. Hier führten die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin am 22. April 1969, also 3 Monate vor der Mondlandung, ein Training durch, das durch zahlreiche Fotos gut dokumentiert ist. Hier findet man die blauen Streifen wieder. Noch während die Astronauten in Houston trainierten, tauchte ein Problem auf, das auch später noch eine entscheidende Rolle spielen sollte.
Bei den "Proben" hatte sich herausgestellt, dass die Ausstiegsluke der Landefähre mit einer Kantenlänge von 81 cm extrem eng war. Ein Astronaut passte mit seinem Lebenserhaltungs-System gerade noch durch die Luke. Ein Notfall, der ein schnelles Aussteigen oder Wiedereinsteigen bedingt hätte, durfte nicht eintreten. Vor allem aber konnten
die Astronauten beim Aussteigen ihre Kamera nicht mitnehmen. Ein gewisser pragmatischer Pfadfindergeist wusste Rat und noch vor dem 22. April 1969 wurde folgendes beschlossen: Die ursprüngliche Version, bei der BEIDE Astronauten eine Fotokamera haben sollten, wurde für Apollo 11 definitiv fallen gelassen. Folgendes wurde abgemacht: Armstrong würde als erster OHNE KAMERA aussteigen. Anschlieβend würde ihm Aldrin die Fotokamera an einem Seil herunterlassen. Für die Idee, dass man nach der ersten Kamera auch noch eine zweite herunterlassen könnte, hatte die Pfadfinder-Intelligenz offenbar nicht ausgereicht und so sollte es für Apollo 11 bei der Version mit nur EINER Kamera bleiben. Die nach dem 20. Juli 1969 veröffentlichten Fotos haben das bestätigt.
Im Folgenden geht es in erster Linie um die Frage, was die Fernsehsprecher vom WDR schon wussten, als man auf Sendung ging und was sie nicht wussten. So wussten sie zum Beispiel, dass die Ausstiegsluke extrem eng war und dass ein Astronaut mehr als eine Minute brauchte, um die Landefähre zu verlassen.
Bereits in diesen ersten 7 Minuten der Fernsehübertragung gab es 7 Fälle von Vorwissen:
1. Die Maβe der Ausstiegsluke erschweren
den Astronauten das Aussteigen erheblich
2. Armstrong klappt die TV-Kamera aus,
wenn er auf der vorletzten Sprosse steht
3. Die Mondleiter hat 9 Stufen (Sprossen)
4. Die Beine der Landefähre haben unten einen (Fuβ)teller
5. Armstrong steht schon in dem Teller...
6. Es ist der linke Fuβ, mit dem er (Armstrong)
zuerst auf den Mond treten sollte
7. Armstrong kann angeblich die Erde sehen
Es ist auszuschlieβen, dass sich die Moderatoren auch nur eine einzige von allen Informationen ausgedacht haben könnten. Auf die Idee, die Fotokamera den Astronauten vor der Brust zu befestigen, müsste man überhaupt erstmal kommen.
Diese Information kann nun sprachlich oder schriftlich gar nicht weitergegeben werden, ohne den oder die Astronauten zu nennen.
Die Schuld, dass man beim WDR von zwei Kameras geredet hat, lag nicht bei den Herren in Köln, sondern bei den Herren in Houston.
Als man dem WDR die Informationen lieferte, war noch die ursprüngliche Version mit zwei Kameras aktuell. Als man dann aber auf die Version mit einer Kamera wechselte, hätte man den WDR informieren müssen.
Aber da haben die Verantwortlichen bei der NASA offenbar geschlafen oder sie waren ins Koma gefallen oder sie hatten ganz einfach einen Blackout.
Unter den mehr als 6'000 Fotos, welche die NASA von der Mondoberfläche mitgebracht hat, finden sich nach Weglassung aller "lens flares" etc. immer noch viele, zu viele Bilder, auf denen Dinge auftauchen, die man im All oder auf dem Mond nicht erwarten würde. Bei einigen Fotos erscheinen beim Aufhellen blaue Streifen oder Falten.
Wenn man nun Näheres über die blauen Streifen und Falten
in Erfahrung bringen will, dann führt der Weg natürlich
nach Houston, Texas, auf das Gelände der NASA und direkt ins Gebäude Nr.9. Hier führten die Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin am 22. April 1969, also 3 Monate vor der Mondlandung, ein Training durch, das durch zahlreiche Fotos gut dokumentiert ist. Hier findet man die blauen Streifen wieder. Noch während die Astronauten in Houston trainierten, tauchte ein Problem auf, das auch später noch eine entscheidende Rolle spielen sollte.
Bei den "Proben" hatte sich herausgestellt, dass die Ausstiegsluke der Landefähre mit einer Kantenlänge von 81 cm extrem eng war. Ein Astronaut passte mit seinem Lebenserhaltungs-System gerade noch durch die Luke. Ein Notfall, der ein schnelles Aussteigen oder Wiedereinsteigen bedingt hätte, durfte nicht eintreten. Vor allem aber konnten
die Astronauten beim Aussteigen ihre Kamera nicht mitnehmen. Ein gewisser pragmatischer Pfadfindergeist wusste Rat und noch vor dem 22. April 1969 wurde folgendes beschlossen: Die ursprüngliche Version, bei der BEIDE Astronauten eine Fotokamera haben sollten, wurde für Apollo 11 definitiv fallen gelassen. Folgendes wurde abgemacht: Armstrong würde als erster OHNE KAMERA aussteigen. Anschlieβend würde ihm Aldrin die Fotokamera an einem Seil herunterlassen. Für die Idee, dass man nach der ersten Kamera auch noch eine zweite herunterlassen könnte, hatte die Pfadfinder-Intelligenz offenbar nicht ausgereicht und so sollte es für Apollo 11 bei der Version mit nur EINER Kamera bleiben. Die nach dem 20. Juli 1969 veröffentlichten Fotos haben das bestätigt.
Im Folgenden geht es in erster Linie um die Frage, was die Fernsehsprecher vom WDR schon wussten, als man auf Sendung ging und was sie nicht wussten. So wussten sie zum Beispiel, dass die Ausstiegsluke extrem eng war und dass ein Astronaut mehr als eine Minute brauchte, um die Landefähre zu verlassen.
Bereits in diesen ersten 7 Minuten der Fernsehübertragung gab es 7 Fälle von Vorwissen:
1. Die Maβe der Ausstiegsluke erschweren
den Astronauten das Aussteigen erheblich
2. Armstrong klappt die TV-Kamera aus,
wenn er auf der vorletzten Sprosse steht
3. Die Mondleiter hat 9 Stufen (Sprossen)
4. Die Beine der Landefähre haben unten einen (Fuβ)teller
5. Armstrong steht schon in dem Teller...
6. Es ist der linke Fuβ, mit dem er (Armstrong)
zuerst auf den Mond treten sollte
7. Armstrong kann angeblich die Erde sehen
Es ist auszuschlieβen, dass sich die Moderatoren auch nur eine einzige von allen Informationen ausgedacht haben könnten. Auf die Idee, die Fotokamera den Astronauten vor der Brust zu befestigen, müsste man überhaupt erstmal kommen.
Diese Information kann nun sprachlich oder schriftlich gar nicht weitergegeben werden, ohne den oder die Astronauten zu nennen.
Die Schuld, dass man beim WDR von zwei Kameras geredet hat, lag nicht bei den Herren in Köln, sondern bei den Herren in Houston.
Als man dem WDR die Informationen lieferte, war noch die ursprüngliche Version mit zwei Kameras aktuell. Als man dann aber auf die Version mit einer Kamera wechselte, hätte man den WDR informieren müssen.
Aber da haben die Verantwortlichen bei der NASA offenbar geschlafen oder sie waren ins Koma gefallen oder sie hatten ganz einfach einen Blackout.
Dienstag, 22. Mai 2018
Montag, 21. Mai 2018
Samstag, 19. Mai 2018
Gender-Tonis neuester Hit! Kanal Entdeckung-Gesellschaft gegen grünes Ge...
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Freitag, 18. Mai 2018
Donnerstag, 17. Mai 2018
Anonymous: "wichtige Info" - Diversifizierung u. Überraschung an die Zen...
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Mittwoch, 16. Mai 2018
Dienstag, 15. Mai 2018
Montag, 14. Mai 2018
Papst Franziskus küsst Hände von Rothschild & Rockefeller| Illuminati
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19-Jährige tötet Vergewaltiger in Notwehr - Nun droht ihre Hinrichtung #...
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Sonntag, 13. Mai 2018
Samstag, 12. Mai 2018
Freitag, 11. Mai 2018
Anonymous - Warum? Weil Sie UNS alle verraten haben! - Spiegel
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Donnerstag, 10. Mai 2018
Mittwoch, 9. Mai 2018
Dienstag, 8. Mai 2018
DSGVO ab 25. Mai: Großangriff auf alternative Medien
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Einmal Erde und zurück - Robert Stein
"Achtung! Realität voraus!" Unter diesem Motto steht dieser Vortrag von Robert Stein. Er warnt aber: "Bildung gefährdet ihre Dummheit". Wenn Sie also lieber weiterhin die blaue Pille schlucken wollen, dann schalten Sie jetzt ab! Ansonsten schnallen Sie sich an für diese Achterbahnfahrt durch die gegenwärtige Zeitgeschichte. Dabei zeigt Robert Stein Erschreckendes, aber auch humorvolle Tatsachen auf, welche man von den Massenmedien eher seltener wahrnimmt.
Am Ende des Vortrages bietet Robert Stein einen ganz neuen Lösungsansatz für "nach der Krise" - Es gibt nämlich ein Wundermittel, welches seit Jahrhunderten den Alltag der Menschen auf diesem Planeten prägte. Doch mächtige Konzerneeigner starteten eine Kampagne, um dieses Wunderkraut zu verbannen und weltweit verbieten zu lassen - zum Schaden aller, außer einem kleinen Kreis von Verschwörern, welchen das Han_fverbot seit über einem Jahrhundert prächtige Profite verschafft.
Am Ende des Vortrages bietet Robert Stein einen ganz neuen Lösungsansatz für "nach der Krise" - Es gibt nämlich ein Wundermittel, welches seit Jahrhunderten den Alltag der Menschen auf diesem Planeten prägte. Doch mächtige Konzerneeigner starteten eine Kampagne, um dieses Wunderkraut zu verbannen und weltweit verbieten zu lassen - zum Schaden aller, außer einem kleinen Kreis von Verschwörern, welchen das Han_fverbot seit über einem Jahrhundert prächtige Profite verschafft.
Eilmeldung: Ursula Haverbeck wurde verhaftet – Soliaktionen geplant
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Montag, 7. Mai 2018
Sonntag, 6. Mai 2018
Geschickte Unterwanderung, Täuschung, Lügen, Vernetzung zum Ziel: die We...
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Samstag, 5. Mai 2018
Freitag, 4. Mai 2018
Donnerstag, 3. Mai 2018
Mittwoch, 2. Mai 2018
Hollywood Pädo-Kult: Verhaftung von Allison Mack (Smallville) führt zu d...
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Dienstag, 1. Mai 2018
Meinungsfreiheit in Deutschland und wie wir sie erhalten
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