Seit einigen Jahren erleben wir eine Diskussion in der Politik und insbesondere bei Regierungen, welche das Internet als demokratiegefährdendes Element darstellen. Zahlreiche Gesetze werden und wurden bereits auf den Weg gebracht um vermeindliche Probleme wie Fakenews oder "Hatespeech" einzudämmen. Dieses Problem ist nicht zu verleugnen, aber wo zieht man Grenzen hinsichtlich freier Meinungsäußerung und Zensur?
Das man mit dem Werkzeug Internet auch demokratische Elemente wie Transparenz bis hin zu Volksabstimmungen auf ein neues Level heben kann, wird dabei von seitens der Politik wenig beachtet. So sind es eher Privatpersonen oder Vereine die sich diesem Thema annehmen. Mit Marius Krüger und Simon Sonnenberg haben wir zu Barcode zwei Menschen eingeladen, welche genau in diesem Bereich tätig sind und Webapplikationen sowie Apps entwickeln um einen größeren Teilhabungsprozess der Menschen an politischen Prozessen zu ermöglichen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen